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GrundGesetz on Demand (GGoD) 2.0

Diese Idee fand ich im Artikel vom Silicon.de: „Er will quasi ein bedarfsgerechtes Verfassungsrecht, das heißt: eines, das seinem Bedarf gerecht wird, also ein GGoD (Grundgesetz on Demand).“

Eine schöne Idee zur Beschreibung der Vorgehensweise des zuständigen BundesInnenministers.

Ein solches GGoD mach Sinn, besonders aus Sicht des zuständigen Ministers, der offensichtlich gerne ab+zu das GG in seinem Sinne zur Terroristenabwehr anpassen möchte.

Leider werden wir noch lange warten müssen, bis sich GGoD im Sinne von Web 2.0 für das Social Networking öffnet. Noch ein s für „social“ einfügen: sozusagen ein GGosD oder auch GGoD 2.0. Und der Minister als unser gewählter Vertreter würde dann einfach die Forderungen der Mehrheit umsetzen.

OK, ich hab geträumt. Der Minister („Schäuble wegtreten!„) muß weiter Terroristen mit Bundestrojanern („Hier gibt es den Bundestrojaner zum Download„) jagen.

Auch so. Geht ja (offiziell) noch nicht. Zur Empörung der Kanzlerin haben die Länder erst einmal „nein“ gesagt.

Also was bleibt zu tun ? nichts ? ja, gar nichts !Und plötzlich ist Deutschland ja doch sicher, auch ohne BKA-Gesetz. Also wozu die Aufregung. Alles im Lot.

Sonntag. 1.Advent. Frieden. Ohne Bundestrojaner. Und mit dem alten GG.

Und ich träume ein wenig von GGoD 2.0 …

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